Nachdem im Herbst letzten Jahres der erste Teil, welcher sich hauptsächlich mit dem „Brandeinsatz“ beschäftigt abgelegt wurde, handelte es sich im zweiten Teil überwiegend über die „technische Hilfeleistung“.
Neben der „Ersten Hilfe“ wurde auch das Vorgehen bei Einsätzen mit „Gefährlichen Stoffen und Gütern“ sowie die Hilfeleitung bei Fahrzeugen mit „alternativen Antrieben“ geschult.
Die Prüfung bestand aus einem theoretischen Teil mit Testfragen. Im praktischen Prüfungsteil wurde ein Unfall bei Nacht dargestellt, wobei jeder Prüfling seine zugewiesenen Arbeiten und den Augen der Schiedsrichter abarbeiten musste.
Kreisbrandinspektor Friedrich Holfelder konnte allen Teilnehmern ihre Bestätigung über den erfolgreich beendeten Lehrgang überreichen und bedankte sich auch bei den Ausbildern, welche über den Zeitraum von 4 Wochen den Lehrgang bekleidet haben.